
Albrecht et al., 2016) „The analgesic efficacy of local infiltration analgesia vs femoral nerve block after total knee arthroplasty: a systematic review and metaanalysis“ stellt heraus, dass Patienten mit lokaler Infiltrationsanästhesie postoperativ weniger intravenöse Analgesie benötigen.ĭies wird bereits in der Studie „Analgesic efficacy of local infiltration analgesia in hip and knee arthroplasty“ (Andersen und Kehlet, 2014) nachgewiesen. Dies belegen folgende Studien:ĭie im Jahr 2016 veröffentlichte Studie (von E.

Die perioperative Gabe von Ropivacain gehört bereits zur ärztlichen Praxis. Zusammenfassung / Summaryįolgende Regionalanästhesieverfahren werden für die Schmerztherapie angewendet: Periduralkatheter, Femoraliskatheter in Kombination mit einem Ischiadicusblock (single-shot) und die lokale Infiltrationsanästhesie (LIA) in das Kniegelenk.ĭie LIA ist ein bereits bekanntes Verfahren in der zugelassenen Indikation. Das Ziel ist, eine hohe Patientenzufriedenheit und auch eine schnelle Entlassungszeit aus dem Krankenhaus zu erreichen.įolgende Regionalanästhesieverfahren werden für die Schmerztherapie angewendet: 1.


Im Jahr 2018 veröffentlicht die Zeitschrift ,Anesthesiology“ den Briefwechsel „Perioperative Pain Management for Total Knee Arthroplasty: Need More Focus on the Forest and Less on the Trees“ (Webb et al., 2015).ĭie zentrale Frage dieses Briefwechsels ist, ob für Patienten bei KTEP-Operationen intra- und postoperativ ein guter klinischer Weg der Schmerztherapie gegeben ist.
